Wenn einer von euch beim Kollegen Jauch mal auf dem Stuhl sitzt und über folgende 1-Million-Euro-Frage grübelt: „Woher stammen Kiwis ursprünglich?“, wird sich der- oder diejenige sehr gern an diese extrem saftigen und cremigen Overnight Oats erinnern. Denn ich verrate euch jetzt die Antwort: Ostasien, nix mit Neuseeland. Von dort stammten nur die ersten nach Europa importierten Früchte. Genug der Klugscheißerei – Guten Appetit!
Das brauchst Du für 1 Portion
- 5 EL kernige Haferflocken (50 g)
- 120 ml Milch
- 100 g Magerquark
- 150 g Erdbeeren
- 1 TL Zucker (optional)
- 1 Kiwi
So geht’s
- In einem Glas Haferflocken und 100 ml Milch mischen.
- Die restlichen 20 ml Milch mit der Hälfte der gewaschenen Erdbeeren und dem Quark mixen (Die Erdbeeren entweder mit einer Gabel zerkleinern und mit dem Quark und der Milch mischen oder einfach alle Zutaten mit einem Stabmixer pürieren). Optional, wenn euch der Quark nicht süß genug ist: 1 TL Zucker zum Quark geben. Den Erdbeerquark auf den Haferflocken verteilen und das Glas abgedeckt über Nacht in den Kühlschrank stellen.
- Am Morgen die Kiwi schälen und – ebenso wie die restlichen Erdbeeren – in Stücke schneiden und auf den Erdbeerquark schichten.
Das ist drin/Portion
- Kalorien: 439 kcal
- Protein: 25 g
- Fett: 10 g
- Kohlenhydrate: 57 g
Hallo!
Vielen Dank für die leckere Rezeptidee! 🙂
Bei mir wird der Erdbeerquark allerdings ziemlich milchig; also flüssig. Hab ich etwas falsch gemacht ??
Hallo Sebastian!
Alles richtig gemacht. Das Rezept ist schlicht auf etwas mehr Flüssigkeit ausgelegt. Wir haben hier 2 Fraktionen: Jens mag seine Oats gerne „schlunziger“, ich bevorzuge sie eher etwas fester. Nun ja, bei diesem Rezept konnte sich Jens durchsetzen 🙂
Liebe Grüße