Zum Wochenstart präsentieren wir die wahrscheinlich schnellsten Oats der Welt. Denn auch wenn ich es nicht nachvollziehen kann, höre ich doch tatsächlich manchmal „Ach, eure Oats, die sind ja schon lecker, bestimmt, aber irgendwie ist mir das zu viel Arbeit.“ Ab und zu gefolgt von einem „Hey, kannste mir die nicht vorbeibringen?“ Und für alle, denen es schon zu viel ist, eine Banane zu schälen oder morgens einen Apfel zu raspeln, haben wir die supercremigen Kokos-Haferflocken eben mal mit Blaubeeren designt. Da brauchst du nichts zu schälen oder zu schneiden. Da wird morgens nichts mehr gemacht. Da wird einfach nur gegessen. Inklusive Stabmixer-Spülen dauert die Vorbereitung keine 5 Minuten. Und für diesen Minimalaufwand wirst du dann mit maximalem Geschmack und hübsch viel Protein belohnt. Das gute alte Butterbrot macht übrigens viel mehr Aufwand. Nicht zuletzt, weil du viel schneller wieder Hunger bekommst, was meistens in weiteren Aktivitäten zur Nahrungssuche und -aufnahme mündet…
Das brauchst Du für 1 Portion
- 5 EL kernige Haferflocken (50 g)
- 50 ml Kokosnussmilch
- 50 ml Milch
- 100 g Magerquark
- 100 g Blaubeeren
So geht’s
- In einem Glas Haferflocken mit Milch und Kokosmilch mischen.
- Die Hälfte der Blaubeeren und den Quark mit einem Stabmixer pürieren und anschließend auf die Haferflocken geben.
- Die restlichen Blaubeeren darüber geben, das Glas verschließen und bis zum Morgen in den Kühlschrank stellen.
Das ist drin/Portion
- Kalorien: 417 kcal
- Protein: 22 g
- Fett: 16 g
- Kohlenhydrate: 43 g
Lecker!
Hört sich mega lecker an! Manno jetzt habe ich keine Kokosmilch und keine Blaubeeren im Haus…
Oh das klingt so super lecker. Ich liebe Kokosmilch und bin immer auf der Suche nach tollen Rezepten. Et voila – hier habe ich wieder eins gefunden. Unbedingt nachmachen! LG, Steffi
Wie gut, dass ich heute noch Einkaufen gehen muss… dann kann ich ja auch gleich noch Heidelbeeren und Kokosmilch mitnehmen. Freu mich schon aufs Frühstück 🙂
Hallo Axel,
schnell noch ein Einkaufstipp, da Heidelbeeren im Moment nur mit viel Glück zu bekommen sind und diese dann meist aus Argentinien kommen: dieses Rezept funktioniert auch gut mit tiefgefrorenen Heidelbeeren (oder Erdbeeren oder einer Beerenmischung).